% % %% % %%% %%% %%% %%% %%% %% % % %% % %%% % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % %%% %%% % %% %%% % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % %%%% % %% %%% %%% % % %% % % %% %%%% % %% %%% ÞÛÛÛÛÛßÛÛÛÝÞÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÜ ÞÛÛÛÛÛÛÛÛÛÝÞÛÛÛÛÛ ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÝÞÛÛÛÛÛßÛÛÛÝ ÞÛÛÛÛÛ ÞÜÜÜÜÞÛÛÛÝÛÛÛÛ ÞÛÛÛÛÛÞÛÛÛÝÞÛÛÛÛÛ ÛÜÜÜÞÛÛÛÛÝÞÛÛÛÛÛ ÞÛÛÛÛÛ ÞÛÛÛÛÞÛÛÛÝÛÛÛÛ ÞÛÛÛÛÛÞÛÛÛÝÞÛÛÛÛÛ ÛÛÛÛÞÛÛÛÛÝÞÛÛÛÛÛ ÞÛÛÛÛÛß ÞÛÛÛÛÞÛÛÛÝÛÛÛÛ ÞÛÛÛÛÛÛÛÛÛÝÞÛÛÛÛÛ ÛÛÛÛÞÛÛÛÛÝÞÛÛÛÛÛß ÞÛÛÛÛÛ ÞÛÛÛÛÞÛÛÛÝÛÛÛÛ ÞÛÛÛÛÛ ÞÛÛÛÛÛ ÛÛÛÛÜÜÜÜÜ ÞÛÛÛÛÛ ÞÛÛÛÛÛÞÛÛÛÝÞÛÛÛÛÞÛÛÛÝÛÛÛÛ ÞÛÛÛÛÛ ÞÛÛÛÛÛ ÛÛÛÛÞÛÛÛÛÝÞÛÛÛÛÛÞÛÛÛÝ ÞÛÛÛÛÛÞÛÛÛÝÞÛÛÛÛÞÛÛÛÝÛÛÛÛ ÞÛÛÛÛÛ ÞÛÛÛÛÛ ÛÛÛÛÞÛÛÛÛÝÞÛÛÛÛÛÞÛÛÛÝ ÞÛÛÛÛÛÞÛÛÛÝÞÛÛÛÛÞÛÛÛÝÛÛÛÛ ÞÛÛÛÛÛ ÞÛÛÛÛÛ ÛÛÛÛÞÛÛÛÛÝÞÛÛÛÛÛÞÛÛÛÝ ÞÛÛÛÛÛÞÛÛÛÝÞÛÛÛÛÞÛÛÛÝÛÛÛÛ ÞÛÛÛÛÛ ÞÛÛÛÛÛ ÛÛÛÛÞÛÛÛÛÝÞÛÛÛÛÛÞÛÛÛÝ ßßßßßßßßß ßßßßÞÛÛÛÝßßßß ßßßß ßßßß ßßß ßßßß ßßßßßßßßß SINCE 1995 ùùù ÞÛÛÛÝ ùùùùùùùùùùùùùù FOR THE POWER AND THE GLORY ÞÛÛÛÝ ----------------------------------------------------------------------------- SùTùAùRùTùRùEùK: U.S.S. HIGHLANDER ----------------------------------------------------------------------------- Bisherige Serien: STARTREK: CLASSIC (Raumschiff Enterprise 1701-A) 79 Folgen STARTREK: DAS NÄCHSTE JAHRHUNDERT (Raumschiff Enterprise 1701-D) 178 Folgen STARTREK: DEEP SPACE NINE (Raumstation) 72 Folgen STARTREK: VOYAGER (Raumschiff Voyager NCC 74656) 16 Folgen ------------------------------------------------------------------------------- "Hier spricht Captain Robert T. Norad vom Förderationsraumschiff U.S.S. High- lander. Ergeben sie sich, oder Sie sterben." Niemand auf der Brücke wunderte sich über den Funkspruch von Captain Norad. So ist er eben... Mit diesen Worten beginnt der erste große Roman über das Raumschiff "High- lander" und seinen Captain, Robert T. Norad. Das T. steht übrigens nicht - wie oft vermutet - für Tiberius, sondern für seinen Spitznamen "Tomcat", was so- viel wie Kater oder Straßenkater bedeutet. Die Highlander nimmt - ähnlich wie die Voyager - die Tradition der anderen Startrek-Raumschiffe auf und führt sie weiter. Aber Captain Norad macht das eben etwas anders als die Kapitänskolle- gen aus den laufenden Serien. Zeichnen sich Captain Kirk, Picard und Commander Sisko von DS9 oder Captain Janeway von der Voyager durch eine immer ruhige und sympathische Art aus, ist Captain Norad mehr ein humorlos-autoritärer Vertret- er seiner Zunft. Anders auch als die anderen Schiffe, verfolgt die Highlander kein Forschungsziel, sondern dient dazu, den Frieden zu sichern. Mit anderen Worten: Die Highlander ist ein lupenreines Kriegsschiff. Viele haben sich be- reits gewundert, besteht doch die gesamte Flotte der Förderation eigentlich nur aus Forschungsschiffen. Wer aber die Sicherheit der neutralen Zone garan- tiert (die immer wieder gerne von Drehbuchautoren bemüht wird, wenn story- technisch nichts mehr geht...), oder sich um irgendwelche anderen Aggressoren kümmert, davon weiß man so gut wie nichts. Und genau in diese Lücke hinein wurde die Highlander gebaut. Das Schiff selbst ist, wie gesagt, in bester Star-Trek-Manier konstruiert, unterscheidet sich aber in einigen Punkten von der Enterprise oder der Voyager Zum einen ist die Highlander größer als die beiden anderen Schiffe zusammen (für den technisch interessierten Leser: Gesamtlänger beträgt 2807 Meter, 7500 Männer und Frauen Besatzung). Da es sich um ein Kriegsschiff handelt, sind keine Kinder an Bord. Sie verfügt über vier Triebwerke und führt eine klingo- nische Tarnvorrichtung mit - genauer gesagt, zwei klingonische Tarnvorrichtun- gen, da das Schiff für eine zu groß ist. Jetzt werden sich die Insider fragen, ob es nicht einige Verträge zum Thema Tarnvorrichtung gibt... Richtig, aber da die Highlander eine klingonisch-menschliche Koproduktion darstellt, kann man auch diese Probleme umgehen. Es gibt aber noch mehr Dinge, die in der Serie bisher nicht möglich waren. So zum Beispiel fährt ein einzelner Borg auf der Highlander mit und ein romulani- scher Verbindungsoffizier ist ebenfalls mit von der Partie. Selbst ein oder zwei Cardassianer sind ab und zu auf der Brücke der Highlander zu sehen. Daß eine Vielzahl Klingonen, Bajoraner und Vulkanier dabei ist, versteht sich da schon von selbst. Die Highlander schlägt gewissermaßen einen (Ausstattungs-) Bogen zwischen der mittlerweile 30 Jahre alten Serie mit Kirk und Spock und dem Universum von Picard und Co. Trägt man auf der Highlander schon neue Flottenuniformen, sieht die Standardbewaffnung doch genauso aus, wie die guten alten "Classic"-Phaser. Auch so mancher schwarze Tricorder, wie ihn seinerzeit Spock und McCoy über den Schultern trugen, taucht hier auf. Die Antwort lau- tet: Für die Highlander wurden die jeweils größeren Gehäuse von (Classic-) Phasern und Tricordern benutzt, um ein Vielfaches an Leistung unterzubringen. Dementsprechend heißt es dann auch Phaser Mk8 und Tricorder Mk7. Soviel zur Technik. Wer weiß, vielleicht wird uns Captain Norad irgendwann über den Äther oder das Kabelfernsehen ins Haus gebeamt... SAT.1 hat nämlich schon Interesse an der Verfilmung angemeldet! Die Highlander wird es auch sein, die zusammen mit über 400 Kriegsschiffen, bestehend aus Klingonen, Romulanern, Bajoranern und na- türlich der Förderation in späteren Folgen sich mit Völkern aus dem Gamma-Qua- dranten verbündet und den Gamma-Quadranten von der Herrschaft des "Dominion" befreien wird. Die Enterprise mit Geleitzug (8 Schiffe der "Defaint"-Klasse) wird während dieser Invasion die Raumstation Deep Space Nine beschützen. Captain Norad macht sich mittlerweile auch außerhalb der Star-Trek-Szene be- merkbar. So war er zum Beispiel im Dezember 1995 Gast in der ZDF-Kindersendung "1, 2 oder 3". Auch auf Conventions im In- und Ausland ist Norad immer öfter vertreten. Außerdem wird im März 96 eine Serie mit Bildpostkarten zum Thema Captain Norad und die Highlander erscheinen. Jetzt aber zur Kardinalfrage: "Wer ist der Mann hinter Captain Norad?". Er heißt Robert Amper und wohnt - nein - in Deutschland. Genauer gesagt in Mün- chen. Da befindet sich die "Zentrale" der Highlander. Die Highlander begann einmal als kleine Rollenspielgruppe wie tausend andere auch, wurd dann aber sehr schnell bekannt. Wie bekannt, konnte man in der Talkshow "Fliege" und in anderen Fernsehberichten sehen. Auch verfügte und verfügt die Highlandercrew über eine Einrichtung, die in ganz Europa und vermutlich darüber hinaus einzigartig ist: eine komplette Brücke! Wer jetzt an ein paar Böden Tonpapier mit Blinklämpchen denkt, irrt gewaltig. In Zusammenarbeit mit einem Freund, Achim Jahn, wurde dieser Komman- dostand errichtet. Ein Architekt, zwei Spezialisten für Messebau, zwei Modell- schreiner und ingesamt vier Elektrotechniker setzten die Vision in eine reale, begehbare Einrichtung um. Die Planungs- und Bauzeit war allerdings genauso utopisch wie die Kosten hierfür. Nur für die Arbeitsstunden waren rund DM 15.000,- notwendig. Die Kosten für die verwendeten Materialien dürften sich nochmal in der ca. dreifachen Höhe bewegen. Seit den ersten Fernsehberichten konnte sich Captain Norad vor Anfragen nicht mehr retten. Es war so ziemlich alles dabei: Angefangen von Fanclubs, die um Besichtigungen baten, über Ein- gelpersonen, die selbst so etwas bauen wollten, aber dann vom gewaltigen Auf- wand abgeschreckt wurden, bishin zu Modeagenturen, die die Highlander für spacige Modefotos benutzen wollten. Last but not least zwei Fernsehsender, die Kontakt aufnahmen, um diese Brücke eventuell für Fernsehproduktionen verwenden zu dürfen. Der Verhandlungen hierüber laufen übrigens noch. Da alles zuviel wurde, hat mittlerweile eine Agentur die Öffentlichkeitsarbeit für Captain Norad und sein Schiff übernommen. Die kann sich über Arbeit nicht beklagen. Aber abseits von allen Ferseh- und Filmgeschichten gibt es nach wie vor die altbekannten und beliebten Highlander-Meetings. Viermal im Jahr wird drei Tage lang der Borddienst simuliert. Das bedeutet Nachtwachen, Übungen und viele knifflige Situationen, sowie einige vorgeplante Abenteuer, welche die Crew überstehen muß. Diese Missionen werden im Wechsel von ein paar wenigen Crew- Mitgliedern ausgeheckt, wobei auf Hi-Tech-Geräte wie Grafikcomputer und Video- projektoren zurückgegriffen wird, um das Raumschiffabenteuer so echt wie mög- lich zu gestalten. Beim ersten Highlander-Meeting standen ganze 5 Figuren da, beim zweiten waren es schon 12 und mittlerweile umfaßt die Crew über 50 Leute. Wenn es nach den Bewerbungen gehen würde, die immer noch in schöner Regelmäßig keit eintrudeln, würde die Liste wohl die Schallmauer von 200 durchbrochen haben. Aber was wären dann doch zu viele, um einen persönlichen Kontakt zu allen zu halten. So sind auch jetzt schon verschiedene Aufgaben verteilt. Es gibt eine Spezialisten für Make-up-Fragen, einen Fachmann, der die Computeran- lagen betreut und vieles mehr.... Nur seine Autogramme schreibt Captain Norad alias Robby Amper nach wie vor selbst, und das soll auch so bleiben. Zurück zu Star-Trek: Zu dem ersten, bereits erschienenen, Roman der U.S.S. Highlander, werden sich bald weitere hinzugesellen, wann sie wirklich verfilmt werden, also zu OFFI- ZIELLEN STAR-TREK-FOLGEN werden, ist z.Zt. noch unklar. Bis dahin werden wir uns mit den Kult-Streifen aus München begnügen müssen :-) ------------------------------------------------------------------------- Wer Rechtschreibfehler korrigiert oder nachmacht oder sich korrigierte oder nachgemachte Rechtschreibfehler verschafft oder korrigierte oder nachgemachte Rechtschreibfehler in Umlauf bringt wird mit Kelly Family- Musik nicht unter 2 Jahren Dauer bestraft !!! -------------------------------------------------------------------------