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Gleichviel; meine Eitelkeit heißt Uneitelkeit, und ich hätte mich wohl nim- mermehr dazu herbeigelassen, pikante Schmankerln und Histörchen aus meinem Werdegang und meinem ganz persönlich strukturierten Umfeld öffentlich auszu- breiten und zu zerreden, wäre da nicht mein Feind am Werk. Seit Jahren streut mein Feind haltlose Gerüchte über mich aus. In Nürnberg, diese Lüge lancierte er kürzlich in einer Fränkischen Landzeitung, hätte ich bei Rot die Straße überquert, dem SchuPo einen "Vogel" gezeigt und obendrein die Karstadt AG um eine Millionensumme erpreßt, die vierzehnmal aus dem fahrenden ICE Nürnberg-München hätte geworfen werden müssen, bis ich mich bereitgefunden hätte, einen der Koffer zu akzeptieren und aufzulesen. Außer- dem hätte ich bereits über 50 Mailboxen gehackt, bin 2x in den Personalstamm- datencomputer der Datev sowie in den Zentralrechner des Bundesnachrichten- dienstes eingebrochen. Welch ein Quatsch! Aber einmal, und zwar jetzt, müssen diese Gerüchte doch zerstreut werden von einem, der es wissen muß - von mir. In Wirklichkeit verhält sich nämlich alles völlig anders mit mir, als meine Feinde behaupten. Geboren wurde ich im Oktober. Es war eine große Sache. Schnelles Wachstum, eine hervorstechend reiche Auffassungsgabe, Schönheit des Leibes und Anmut des Wesens meiner Person zogen schon bald die Aufmerksamkeit nicht allein der Familie, der Verwandtschaft und der Nachbarn auf mich, son- dern auch das Interesse der Menschen im Allgemeinen. Als ich drei Jahre alt war, konnte ich bereits schreiben, lesen, rechnen, malen, Geige spielen; konnte sprechen, jonglieren, steppen, singen, fluchen wie der Fuchsteufel, Shakespeare auswendig, mit die Schnürsenkel selber binden und Japanisch. Rasch galt ich als Faszinosum, als Wunderkind. Mit vier Jahren trat ich erst- mals im Staatstheater Remagen auf. Meine Show setzte sich aus einem von mir selber choreographierten Ballett, einer Performance, mehreren Raubtiernummern und einem Vortrag über Ethik und Produktmarketing zusammen. Als Zugabe spiel- te ich Weihnachtslieder auf einer Blockflöte, die ich eigenhändig, während des Vortrags, schnitzte. Obwohl ich damals tief geprägt war von Heidegger und Nietzsche, erkannten meine Eltern doch auch bald den begabten Leistungssport- ler und "Homo politicus" beizeiten schon in mir, so daß ich entsprechend ge- fördert und gleich nach meiner Einschulung mit absoluter Mehrheit zum Klassen- sprecher gewählt wurde. Aber auch ein ausgeklügeltes Fitneßprogramm absolvier- te ich täglich. Später hat mir das sehr geholfen. Als Klassensprecher setzte ich eine Umgestaltung der Mengenlehre durch, die von den Christdemokraten aufgegriffen wurde (Bildungsreform). Politisch ten- dierte ich zur radikalen Mitte; philosophisch unterzog ich Husserl, Kant und Spinoza einer kritischen Revision; musikalisch beeinflußten mich vor allem Beethovens späte Streichquartette sowie Petra Pascal; mit Jürgen Habermas, Eddy Merckx und dem jungen Gorbatschow entwickelte ich eine angeregte Korres- pontenz; im Training verbesserte ich meine Rückhand; dem Phantasma des zer- stückelten Körpers (Lacan) stand ich ablehnend gegenüber. Es wurde mir ver- stattet, bis nach Mitternacht aufzubleiben. So konnte ich meine historischen und naturwissenschaftlichen Forschungen vorantreiben. Zum siebten Geburtstag erhielt ich ein Fertigpaket mit einem kleinen Chemielabor von Quelle und ent- deckte noch am gleichen Tag drei neue Moleküle, die auch nach mir benannt wur- den. Die Fachwelt staunte durchaus nicht übel! In der Schule gab es keine Probleme. Im Rahmen einer Eliteförderung durchlief ich die Gymnasialzeit in beschleunigter Reihenfolge und bestand meine Abitur- prüfung mit einem Notendurchschnitt von 0,9 (mit Bonuszuschlag). Ich hatte nun die Wahl. Ich war fünfzehn Jahre alt, und die Welt stand mir offen. Hier muß ich anfügen, daß ich auch charakterlich meinen Generationsgenossen ein wenig voraus war. Freundschaft, Reife, Disziplin und die Fähigkeit zur Anverwandlung neuer Persönlichkeitsanteile in verantworteter Selbstbeherrsch- ung waren keine leeren Begriffe für mich, wiewohl ich meines gewinnenden Auf- tretens halber stets im Mittelpunkt etwelcher Symphatiekundgebungen stand. Man schätzte mich als freundlichen, warmherzigen Unterhalter und Hausgast in man- nigfacher Hinsicht sehr, zumal ich bei Gelegenheit auch einmal einen derben Spaß vertragen konnte und meinerseits nicht "hinterm Berg" hielt, wenn es da- rum ging, Bonmots zu prägen, die viel Esprit, aber auch Tiefgang hatten. So ließ ich keine Party verstreichen, erwarb mir einen Ruf als hervorragender Gesellschafter und Tänzer von Weltrang. Parallel trieb ich meine Studien ve- hement voran. Konsequenz: Heute beherrsche ich 249 Sprachen, dazu mehr als 80 innerafrikanische Stammesdialekte und Esperanto sowie fließend die Gebärden- sprache. Eine archäologische Expedition führte mich nach dem Abitur nach Vor- derindien. Dort entdeckte ich antike Schriftrollen, welche die Funktion Jesu entscheident relativierten. Anschließend schrieb ich mich in Oxford ein für die Fachbereiche Wissenschaft, Flugzeugbau, Medizin, Juristerei, Moraltheologie, Mediävistik, Umweltpsycholo- gie und Gelehrtenkunde. Ein Aufbaustudium führte mich nach Harvard, Bochum, Cambridge, Madrid und Übersee, wo ich zusätzlich in Frühgeschichte, Kernphy- sik, Design, Finanzwirtschaft und Völkerball promovierte. In den Semesterfe- rien bereiste ich die Welt, schlichtete in Missionen sicherheitsdiplomatische Fehden, verbesserte meine Menschenkenntnis, gewann viele neue Freunde und knüpfte rund um den Globus ein neues Band der Symphatie. Auf Sizilien zer- schlug ich die Mafia, in Brasilien baute ich ehrenamtlich ein Kulturprojekt- dorf auf, in der Antarktis stoppte ich den Raubbau, auf Taiwan reorganisierte ich den Lehrkörper, in der Sowjetunion brach ich verkrustete Strukturen auf und leitete die Wende ein und in Zaire gelang es mir, Schimpansen in den Grund lagen der Integralrechnung auszubilden. E = mcý, darüber habe ich ebenfalls tagelang nachgedacht. Ein Stipendium der Lüne-best-Joghurt-Herstellerfirma ermöglichte mir im An- schluß daran sowohl ein Kunststudium in Florenz (wo mich besonders die Uffi- zien tief beeindruckten) als auch die freie Tätigkeit als kreativer Modeschöp- fer. Da ich selber mein aufregenstes Mannequin war, prangte mein "Konterfei" schon bald auf den Titelseiten führender Magazine wie "Fernsehwoche", "Play- girl", "New Yorker", "Iswestija", "Vallendarer Heimat-Echo", "Konkret", "Schnurrende Traglast", "Newsweek" und "Emma". Das "Time Magazin" kürte mich dreimal zum Mann des Jahres, aber auch der "Kicker" kümmerte sich immer wieder rührend um mich, verlieh mir die Torjägerkanone, setzte sich für meine Belange als Nationalmannschaftskapitän ein, förderte mein Comeback als Schwimmwelt- meister und Wimbledonsieger und richtete einmal ein Blitzschachturnier zwisch- en Prominenten aus, wobei ich Helmut Schmidt, Bobby Fischer, Sabine Hartelt, Garry Kasparow, Bob Dylan und Oskar Lafontaine simultan bezwang und im Kräfte- messen mit Altmeister Karpow immerhin ein Remis herausholte in scheinbar aus- sichtsloser Lage mit einem Läufer-Turm-Kombinations-Opfer auf c7. Umd beim Golfen, das haben mir unisono Franz Beckenbauer und Crack Bernhard Langer be- stätigt, kann bei mir von einem Handicap, was das betrifft, schon überhaupt keine Rede mehr sein. Heute nennt man meinen Namen im gleichen Atemzug mit denen von Julius Cäsar, Alexander dem Großen und Eugen Egner. Meine Welttourneen haben Millionen ein- gespielt, aber auch Kraft gekostet. International habe ich für Deutschland ein neues Image mit aufgebaut. Die Oscars, Bambis und Kranichsteiner Literatur- preise vermag ich nicht mehr zu zählen. In meinem musikalischen Schaffen wäre ich wohl noch am ehesten Mozart an die Seite zu stellen, in meiner bildenden Kunst Picasso, sportlich Muhammed Ali und Pel‚, theoretisch Sokrates und Ador- no, charismatisch John F. Kennedy oder Napoleon, literarisch Goethe, betriebs- wirtschaftlich Josef Boven, in der leichten Muse Petra Pascal, im filmischen Metier Sergej Eisenstein und Wim Wenders, in der Modewelt Coco Chanel, in der Popularität dem Grafen Lambsdorff und als Schürzenjäger und Verehrer der Frau als solcher nur noch Arno Schmidt, Willy Brandt und dem dicken Dembski. Aber dann kam die Wende; dann war es aus. Es fing ganz harmlos an. Bei einer Vernissage zugunsten der Gesellschaft für Knochenschwund in Berkeley, wo ich die Eröffnungsrede halten sollte, verschob mein Feind einen Teller dergestalt, daß ich mich am Büfett versehentlich mit der Hand auf eine Leberwurstschnitte stützte. Niemand hatte es gesehen, und ich wischte meine Hand verstohlen am Tischtuch ab, wobei ich leider zu stark an demselben zerrte, so daß der Schnittenteller zu Boden stürzte. Eine der Scherben bohrte sich durch den Halbschuh ins Nagelbett meines großen Onkels und verursachte dort eine Schnittwunde, die im Laufe des Abends brandig zu eitern begann. Da ich bereits unliebsam viel Aufmerksamkeit auf mich und mein kleines Mißgeschick gezogen hatte, verbiß ich mir den Schmerz und machte gute Miene zum bösen, bösen Spiel. Bei der Rede verhaspelte ich mich. In den Klatschspalten wurde mein Lapsus weidlich ausgeschlachtet. Beim Flug von Ber- keley nach Mailand bemerkte ich auf der Toilette, daß meiner halber Fuß schwarz und abgefault war. Ich rief nach dem Sanitäter, und es gab einen Skan- dal an Bord, denn wir mußten notlanden. Man brachte mich in ein portugiesisches Provinzkrankenhaus. Imkompetente Ärzte entfernten mit im Überschwang sogleich den Fuß. Das Glück, so schien es, hatte mich nun verlassen. Ich strengte einen Prozeß an und verlor ihn durch alle In- stanzen hinauf. Zu Hause setzte sich die Verkettung unvorteilhafter Umstände rasselnd fort. In meine Jugendstilvilla war eingebrochen worden, ich verstauchte mir beim Auf- räumen den "Musikknochen", und eine Clique ehrgeiziger Möchtegern-Adepten drängte mich aus meiner Führungsposition im Aufsichtsrat der Gesellschaft für geborenes Leben. Zeitgleich verlor ich an der Böse 20 Millionen Mark, und mein Hausarzt diagnostizierte einen juckenden Pilz im Schritt. Kopfschmerzen fraßen sich in mich hinein. Ein schaler, schuppiger Geschmack schlich sich in meine Mundhöhle und verweilte dort. Fettiger schlängelten sich meine Haare über den Hinterkopf, die Verdauung geriet ins Stocken, eine Leistenzerrung warf mich aufs Lager. Hintenherum erfuhr ich, daß aufgrund eines Formfehlers mein Abi- turzeugnis annuliert worden sei. Die Regreßforderungen zahlreicher Institute, deren Stipendiat ich gewesen war, zwangen mich dazu, einen Großteil meiner Immobilien zu verkaufen. Hyptohekarisch und kreditwirtschaftlich galt ich un- mittelbar danach als abgeschrieben, und es dauerte nicht lange, bis Heim und Herd gepfändet waren und ich beinahe auf der Straße gesessen hätte, wäre ich nicht zuvor verhaftet und mit Leistenbruch und Gehörsturz in die unfallchir- urgische Zuchthaus-Notaufnahme eingeliefert worden. Als ich aus der Narkose erwachte, stellte ich fest, daß man mir beide Beine bis zur Halskrause amputiert hatte. Ich war einer Verwechslung zum Opfer ge- fallen. Nun verfiel ich in Depressionen. Meine Haut pellte ab, ich büßte das Sehvermögen ein, und in verschiedenen Träumen stellten mir Ausgeburten der Hölle nach. Und dann wurde es erst richtig schlimm mit mir. Alle 43 Frauen, die ich aus einer Laune heraus während eines Uno-Kontrollgangs in Saudi-Arabien geheiratet hatte, verließen mich. Ich fiel ins Koma, bekam Röteln und Windpocken und mußte eine Bypass-Operation über mich ergehen lassen die unglücklich verlief. Währenddessen wurde ich aller meiner weltlichen Ehren ämter enthoben. Finanzbeamte aus fünf Kontinenten verwalteten die Konkursmasse meines Vermögens. Im Louvre fielen meine Installationen einem Säureanschlag zum Opfer. Man sperrte mich in den schwärzesten Keller, wo Spinnen und Repti- lien umeinander sprangen. Dort lag ich nun, mit schweren Eisenketten an die Wand geheftet, im feuchten Mulch, verhämt, entrechtet, komatös. Meine Songs verschwanden aus den Top Fifty, Leo Kirch verramschte meine Filmkunstwerke, meine Freunde verleugneten mich, und mein Feind triumphierte ... Als ich siebzehl Jahre später aus dem Koma erwachte, begann ich augenblicklich mit der Arbeit an meinem Comeback. Bis jetzt scheint alles glänzend zu verlau- fen. Auf der Abendschule habe ich das Abitur wiederholt (Notendurchschnitt 0,4 mit Super-Bonus), die 100-m-Distanz überwinde ich ohne Krücken schon wieder in 5,34 Sekunden, und mein Einzug ins Europaparlament gilt als gesichert. Zur Zeit schreibe ich das Treatment für einen abendfüllenden Spielfilm über mich und mein interessantes Leben, der voraussichtlich weltweit 1,2 Milliarden Dollar einspielen wird. Die Werbeverträge werden wohl auch nicht von Pappe sein. Und wenn ich es geschafft habe, wenn ich wieder ganz oben bin bei den Upper Ten, dann werde ich mir jemanden kaufen, der meinen Feind einmal ins Gewissen redet oder ihn gleich zerquetscht, das überlege ich mir dann noch. Vielleicht greife ich doch wieder zur bewährten Salzsäure-Methode zurück, denn für mei- nen Feind, Hellfire, scheue ich dann weder Kosten noch Mühen. CU...I'M THE MIGHTY SCI! :-) ------------------------------------------------------------------------- Wer Rechtschreibfehler korrigiert oder nachmacht oder sich korrigierte oder nachgemachte Rechtschreibfehler verschafft oder korrigierte oder nachgemachte Rechtschreibfehler in Umlauf bringt wird mit Kelly Family- Musik nicht unter 2 Jahren Dauer bestraft !!! -------------------------------------------------------------------------